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   BGH, 06.04.1979 - V ZR 112/77   

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https://dejure.org/1979,2041
BGH, 06.04.1979 - V ZR 112/77 (https://dejure.org/1979,2041)
BGH, Entscheidung vom 06.04.1979 - V ZR 112/77 (https://dejure.org/1979,2041)
BGH, Entscheidung vom 06. April 1979 - V ZR 112/77 (https://dejure.org/1979,2041)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • VersR 1979, 619
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 20.03.1967 - VII ZR 296/64

    Anfechtung eines Zwischenurteils

    Auszug aus BGH, 06.04.1979 - V ZR 112/77
    Die Klägerinnen stellen in der Revisionserwiderung die Zulässigkeit der Revision gegen das Zwischenurteil trotz des Urteils in BGHZ 47, 289 [BGH 20.03.1967 - VII ZR 296/64] in Frage, weil die in diesem Urteil maßgebenden prozeßökonomischen Überlegungen hier nicht durchgreifen könnten.
  • BGH, 18.04.1968 - VII ZR 150/66

    Anwaltsverschulden

    Auszug aus BGH, 06.04.1979 - V ZR 112/77
    Der mit der Einlegung der Berufung beauftragte Anwalt der ersten Instanz oder dessen Korrespondenzanwalt hat innerhalb der Rechtsmittelfrist zu überwachen, ob das Auftragsschreiben bei dem zur Einlegung der Berufung vorgesehenen Anwalt eingegangen ist und ob dieser Anwalt das Mandat angenommen hat (BGHZ 50, 82, 84 [BGH 18.04.1968 - VII ZR 150/66]; BGH NJW 1975, 1125 f.).
  • BGH, 02.11.1961 - II ZR 98/61

    Zustellung von Anwalt zu Anwalt

    Auszug aus BGH, 06.04.1979 - V ZR 112/77
    Es zieht daraus in Anlehnung an BGHZ 36, 62 [BGH 02.11.1961 - II ZR 98/61] und BGHZ ZPO § 170 Nr. 17 den Schluß (vgl. auch BGH NJW 1976, 2263 f [BGH 11.02.1976 - VIII ZR 220/75]), daß der zustellende Anwalt den Willen gehabt habe, das zuzustellende Schriftstück im ganzen Umfang zu beglaubigen, und diesen Willen auch erklärt habe.
  • BGH, 07.02.1975 - V ZR 99/73

    Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Unverschuldete

    Auszug aus BGH, 06.04.1979 - V ZR 112/77
    Der mit der Einlegung der Berufung beauftragte Anwalt der ersten Instanz oder dessen Korrespondenzanwalt hat innerhalb der Rechtsmittelfrist zu überwachen, ob das Auftragsschreiben bei dem zur Einlegung der Berufung vorgesehenen Anwalt eingegangen ist und ob dieser Anwalt das Mandat angenommen hat (BGHZ 50, 82, 84 [BGH 18.04.1968 - VII ZR 150/66]; BGH NJW 1975, 1125 f.).
  • BGH, 11.02.1976 - VIII ZR 220/75

    Notwendigkeit der handschriftlichen Unterzeichnung durch den zustellenden Anwalt

    Auszug aus BGH, 06.04.1979 - V ZR 112/77
    Es zieht daraus in Anlehnung an BGHZ 36, 62 [BGH 02.11.1961 - II ZR 98/61] und BGHZ ZPO § 170 Nr. 17 den Schluß (vgl. auch BGH NJW 1976, 2263 f [BGH 11.02.1976 - VIII ZR 220/75]), daß der zustellende Anwalt den Willen gehabt habe, das zuzustellende Schriftstück im ganzen Umfang zu beglaubigen, und diesen Willen auch erklärt habe.
  • BAG, 16.06.1955 - 2 AZR 502/54

    Arbeitsgerichtsverfahren: Statthaftigkeit der Streitwertrevision bei irrtümlich

    Auszug aus BGH, 06.04.1979 - V ZR 112/77
    Es handle sich zwar um kein Endurteil (so BAG AP ZPO § 232 Nr. 5 und § 300 Nr. 1).
  • BGH, 07.07.1976 - IV ZB 26/76

    Anforderungen an die Gültigkeit einer Zustellung bei Unrichtigkeiten und

    Auszug aus BGH, 06.04.1979 - V ZR 112/77
    Die Identität des als empfangen bestätigten Urteils kann keinem Zweifel unterliegen (vgl. LM ZPO § 212 a Nr. 8; BGH VersR 1976, 1155 f); dies gilt auch unter Berücksichtigung des Umstands, daß vor dem Wort Urteil die nähere Bezeichnung "vorstehendes" fehlt.
  • BGH, 17.04.1985 - IVb ZB 136/84

    Prüfungspflicht des erstinstanzlichen Prozeßbevollmächtigten bei Erteilung des

    Allerdings entspricht es der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß sich bei der Erteilung von Berufungsaufträgen die Sorgfaltspflicht des beauftragenden Rechtsanwalts nicht im rechtzeitigen Absenden des Auftragsschreibens erschöpft, sondern daß der Rechtsanwalt, der einen solchen Auftrag erteilt, auch dafür Sorge tragen muß, daß der beauftragte Rechtsanwalt den Auftrag innerhalb der Rechtsmittelfrist bestätigt (BGH Urteil vom 31. Mai 1976 - VII ZR 332/75 = VersR 1976, 938 m.w.N.; Beschluß vom 30. November 1978 - III ZR 139/78 = VersR 1979, 190; zum Umfang der den Rechtsanwalt insoweit hinsichtlich der Überwachung eines Referendars treffenden Sorgfaltspflicht vgl. BGH Urteil vom 6. April 1979 - V ZR 112/77 = VersR 1979, 619, 620).
  • BGH, 17.12.1997 - IV ZR 93/97

    Zurückweisung eines Wiedereinsetzungsantrags; Anforderungen an die Ausbildung und

    Das gleichwohl die Wiedereinsetzung versagende Zwischenurteil kann wie ein Endurteil behandelt und entsprechend dem Rechtsgedanken des § 547 ZPO mit der Revision angefochten werden, zumal der Rechtsmittelführer nicht schlechter gestellt werden darf als bei einer Zurückweisung seines Wiedereinsetzungsantrages durch Beschluß (BGHZ 47, 289, 290 f. [BGH 20.03.1967 - VII ZR 296/64]; BGH, Urteil vom 6. April 1979 - V ZR 112/77 - VersR 1979, 619 unter I).
  • BGH, 15.10.1981 - III ZR 74/80

    Rosenmontag - Öffnungszeit - Früher Nachmittag - Kanzleien

    zu behandeln (BGHZ 47, 289 = NJW 1967, 1566; BGH, VersR 1979, 619, 960).
  • BGH, 15.01.1981 - VII ZR 73/80

    Berufungsbegründungsfrist - Gerichtsferien - Anwalt - Prozeßhandlung -

    Die Revision gegen das auf die Ablehnung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand beschränkte Urteil des Berufungsgerichts ist statthaft (BGHZ 47, 289; BGH vom 6.4.1979 - V ZR 112/77 = VersR 1979, 619).
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